Streaming-Media

Ein Schülerblog von Alexander Vollmann.

Was sind Streaming Dienste?
Kurzgesagt versteht man unter Streaming Diensten die Übertragung von Video- und
Audiodaten.   Die Datenübertragung selbst nennt man Streaming.

Arten von Streaming Diensten
Es gibt zwei Arten von Streaming Media: On-Demand- & Live-Streaming.

Aus dem Namen „Live-Streaming“ kann man schon entnehmen, dass es sich dabei um
eine Echtzeit-Bereitstellung des Streaming-Inhaltes handelt.

On-Demand-Streaming ist somit die Bereitstellung des Streaming-Angebotes, die
nicht live erfolgt. Zudem kann man, wenn die Wiedergabe aktiv erfolgt, zu
beliebiger Stelle vor- oder zurück-spulen.

Push- und Pull-Media
Wie man schon aus dem Namen „Push-Medien“ entnehmen kann, werden diese Art von
Medien immer einseitig auf den Konsumenten „gepusht“. Ein typisches Beispiel
dafür wären das Fernsehen und das Radio, bei denen du die Inhalte passiv
konsumierst. Das heißt z.B. du setzt dich einfach vor den Fernseher und musst
dich nicht aktiv mit dem Programm auseinandersetzen. Die Zielgruppe solcher
Inhalte, sind meist ältere Menschen.

Im Gegensatz zu Push-Medien erfolgen die sogenannten „Pull-Medien“ durch aktive
Beteiligung des Nutzers. Dieser wird dazu aufgefordert sich sein Programm selbst
auszusuchen. Die besten Beispiele dafür sind „Netflix“, „Amazon Prime“ und co.
Zudem ist ein weiteres typisches Pull-Medium das Internet. Die Zielgruppe
solcher Inhalte ist meist die jüngere Bevölkerung. In den letzten Jahren sind
Pull-Medien stark im Aufschwung, wie schon die „Frankfurter Allgemeine schreibt:
„Streaming-Dienste sind das neue Fernsehen“ (30.5.2016) [Stand 21.04.2019]

Url:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/macht-im-internet/streaming-dienste-sind-das-neue-fernsehen-14257556.html

Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Streaming_Media (19.04)

https://de.wikipedia.org/wiki/Push-Pull-Medien (19.04)

Video on Demand
Da ich mich im weiteren Verlauf des Textes ganz besonders auf Video on Demand
(VoD) beziehen werde, werde ich dieses Thema etwas genauer durchleuchten. Video
on Demand ist wie man schon aus dem Namen entnehmen kann ein Dienst der Sorte
Pull-Media. Weiters kann man herauslesen, dass dieser Dienst auf Bedarf des
Users fungiert (on Demand). Es ermöglicht dem User Videoinhalte auf Verlangen
wiederzugeben.

Electronic-Sell-Through (EST)
Electronic-Sell-Through bedeutet, dass ein Videoinhalt erst gekauft werden muss,
bevor er wiedergegeben werden kann. Anbieter, die unter anderem eine solche Art
der Wiedergabe unterstützen, sind: „Amazon Prime, „Maxdome“, und iTunes (Apple).
Download-to-own (DTO) bezeichnet dasselbe Verfahren.

Subscription Video on Demand (SVoD)
SVoD wird im Verlauf des Textes die wichtigste Art der Wiedergabe werden, da
zB.: Netflix und Co. auf darauf basieren. Es beschreibt ein Abonnement, das der
Kunde für einen gewissen Zeitraum bestellen kann und damit er in dieser Zeit auf
online Videoangebote zugreifen kann. Meist verfügen die Anbieter des Angebotes
über eine sehr große Auswahl an Filmen, allerdings ist diese meist nicht so
groß, wie die des EST. Meist rentiert sich dieses Angebot am meisten, da man für
eine relativ große Auswahl an Filmen nur wenig Geld zahlen muss. Anbieter sind:
„Netflix, „Amazon Prime“, „Maxdome“, „Hulu“ (in Österreich nicht unterstützt)
und viele andere. „Amazon Prime“ und „Maxdome“ bieten also somit sowohl SVoD als
auch EST an.

IPTV
Internet Protocol Television (IPTV) bezeichnet die Übertragung von Videoinhalten
über das Internet. Dieses Angebot ist sehr oft anzutreffen, zum Beispiel, wenn
man Videoinhalte über Handy, Laptop, „Apple TV“, Spielekonsolen etc. konsumiert.

Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Protocol_Television (3.05)

https://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/deliver/index/docId/7518/file/Bachelorarbeit+Katharina+Cimzar.pdf
(3.05)

Unicast-Streaming
Unicast-Streaming nutzt das Unicast Verfahren um an eine Person die Inhalte
weiterzugeben. In der Netzwerktechnik wird dieses Verfahren auch als
Peer-to-peer Übertragung bezeichnet. Es sind immer jeweils zwei Teilnehmer
miteinander verbunden, der Sender und der Empfänger. Der große Vorteil dieser
Methode ist, dass der User, ohne das Programm aufzuzeichnen, zu beliebiger
Stelle vor- und zurückspulen kann. Nur dann kann man von Unicast-Streaming
reden. Anderen Falles ist es einer anderen Kategorie zuzuordnen. Selbst wenn das
Vor- und Zurückspulen unterstützt wird, heißt das nicht zwangsweise, dass dies
Unicast-Streaming ist. Wenn man das Programm zum Beispiel aufzeichnet und dann
wiedergibt, spricht man von Near Video-on-Demand.

Geschichte
In diesem Kapitel werde ich von den Anfängen des Streamings, bis zu dem
neuerlichen Streaming Boom berichten.

Streaming-Media zur Zeit des frühen Internets
Mit der weiteren Entwicklung des Internets entstanden auch die ersten
„Pull-Media“ Streaming-Dienste. Das Internet war grundsätzlich immer schon
mediafähig. Allerdings fehlt in den 80ern noch Kunden, geeignete Protokolle,
ausreichende Bandbreiten und Ideen um diese Anwendung attraktiv umzusetzen. Das
änderte sich Ende der 80er Jahre, zu der Zeit wurden Bandbreiten nämlich
ausgebaut, das war allerdings nur im akademischen Rahmen anwendbar. Unterstützt
wurde dies durch Großversuche des Multicast Backbone*.

Stirbt das Fernsehen aus?
Der ORF
Vor zehn Jahren wäre es für die meisten noch schwer gewesen auf, das
konventionelle Fernsehen zu verzichten, aber durch die immer größer werdenden
Kunden-Massen der Streaming Anbieter, verliert das Fernsehen scheinbar drastisch
an Zuschauern. Das Hauptproblem ist die junge Bevölkerung, die weniger Interesse
am Fernsehen finden als früher.

Während das Fernsehen große Titel meist nur zur Primetime*2 spielt, kann man auf
diversen Streaming Plattformen Dutzende große Filme und Serien zu jeder
beliebigen Zeit anschauen, ein weiterer Vorteil der Streaming Giganten ist das
frei auswählbare Programm. Mittlerweile haben die meisten Fernsehsender
allerdings schon eingesehen, dass man nur mit dem konventionellen Fernsehen
nicht mehr so viel Umsatz erzielen wird. Gut lässt sich das anhand des ORFs
veranschaulichen. Der ORF (Österreichische Rundfunk) verlor beispielsweise
zwischen August 2017 und August 2018 rund 2,7% Zuschauer im Bereich 12 jährige
und älter. Das mag vorerst nicht nach sonderlich viel klingen, allerdings sind
das rund 145 Tausend Zuschauer, die der ORF allein in einem Jahr verloren hat.
Aber nicht nur der ORF verliert Zuschauer auch andere große Sender sind davon
betroffen. Trotzdem gibt es noch ca. 5,5 Mio. Leute die regelmäßig den ORF
schauen.

*Multicast Backbone ist eine Erweiterung des Internet Protokolls, das 1992
eingeführt wurde

*2Primetime beschreibt die Zeit zu der, der jeweilige Fernsehsender die
interessantesten    Programme für die breite Masse spielt, meist ist diese
zwischen 17:00 und 23:00.
https://www.welt.de/wirtschaft/video186887918/Streaming-
[https://www.welt.de/wirtschaft/video186887918/Streaming-Netflix-Social-Media-Stirbt-das-klassische-Fernsehen-aus.html]

Netflix-Social-Media-Stirbt-das-klassische-Fernsehen-aus.html
[https://www.welt.de/wirtschaft/video186887918/Streaming-Netflix-Social-Media-Stirbt-das-klassische-Fernsehen-aus.html]
(4.05.2019)

https://der.orf.at/medienforschung/fernsehen/fernsehnutzunginoesterreich/index.html
(4.05.2019)

https://der.orf.at/medienforschung/fernsehen/tv2018Jahresanalyse100.html
(4.05.2019)

TV-Apps
Mittlerweile hat jeder große Sender eine: TV-App, das Ziel dieser ist es das
jüngere Publikum trotzdem an die Fernsehsender zu binden. Und wie man das am
Besten macht zeigen schon die SVoDs, so machen es die Fernsehsender es ihnen
nach, in Form einer App, auf der man das Fernsehprogramm des jeweiligen Senders
schauen kann. Die ProSieben Gruppe (Prosieben, Sat1, Kabel1, etc.) hat zum
Beispiel die „7TV“ App. Die interaktiv ORF App bietet nicht nur das
Fernsehprogramm der ORF-Gruppe sondern zum Beispiel auch Nachrichten in Form
einer Website.

Um zur ursprünglichen Frage zurück zu kommen, ich denke nicht, dass das
Fernsehen in nächster Zeit von der „Bildfläche“ verschwinden, aber meine
Prognose lautet, dass sich der Fokus immer weiter auf Online-Inhalte verlagern
wird.

Finanzlage
Prime Video
Prime Video ist einer der größten Streaming Giganten. Gegründet wurde dieser
Dienst 2014 von Amazon und machte insbesondere Netflix Konkurrenz. Sie werben
damit, dass der Nutzer gegen eine monatliche Gebühr nicht nur Filme und Serien
bereitgestellt bekommt, sondern auch gratis Lieferung auf viele Produkte der
Seite „Amazon.com“, sowie schnellere Lieferung dieser Güter.

Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Prime_Video (4.05.2019)

Netflix
Mit einem Börsenwert von ca. 120 Mrd. US-Dollar ist Netflix der unangefochtene
König der Streaming Dienste. Allein im Jahr 2018 konnte Netflix einen Umsatz von
rund $15,79 Mrd. ausweisen. Damit hat es im Vergleich zu letztem Jahr doppelt so
viel Gewinn gemacht.

Quellen: https://de.wikipedia.org/Netflix (4.05.2019)

Neue Konkurrenz
Der Erflog von SVoD Plattformen ist auch Disney nicht entgangen. So wird Disney
bis vorraussichtlich Ende des Jahres eine eigene Plattform auf den Markt
bringen: „Disney+“. Die „Maus“ dürfte Netflix und co. ernsthafte Konkurrenz
machen, da Disney nicht nur die Rechte an Marvel, Lucas-Film und vielen Anderen
hat, sondern seit neuestem auch die Rechte am riesen Konzern „20th Century Fox“
für unfassbare 71 Mrd. US-Dollar erworben hat. Durch diese Übernahme gehören
ihnen riesige Titel mit denen sie rund 50% Prozent des Kinomarktes dominieren.
Allerdings sind sie im Bereich Home-Entertaiment noch größer. Durch die
Übernahme von Fox können sie zum Beispiel das „Marvel-Cinematic-Universe“ noch
weiter ausbauen, da die Rechte mancher Marvel Figuren damals bei Fox lagen dazu
gehören zum Beispiel: Die „X-Men“, die „Fantastic Four“ und noch viele
Charaktere. Außerdem gehören ihnen somit auch die Rechte an Erfolgsserien wie
„The Simpsons“, „Familiy Guy“ und vielen anderen. Die Zielgruppe des kommenden
Streamingdienstes soll die ganze Familie sein. Speziell mit Serien die im Marvel
und Star Wars Universum angelegt sein sollen, will der Konzern die Konkurrenz
dominieren.

Die Auswirkung von Disney auf das Kino und andere Plattformen
Netflix weiß schon seit längerem, dass sie immer mehr Konkurrenz bekommen
werden, da jeder große Filmkonzern ein Stück vom Kuchen haben möchte. Im Laufe
der Zeit arbeitete der Gigant immer wieder mit den „big-six“ (Disney, Warner
Bros., Fox, Universal, Sony, Paramount) zusammen. Netflix wurde bewusst, dass
die großen Firmen immer weniger Interesse an Zusammenarbeiten bekamen, so hat
Netflix mittlerweile seinen Fokus auf Eigenproduktionen gelegt. Deswegen stecken
sie immer mehr Geld in Eigenproduktionen als je zuvor, so haben sie mit einem
Budget von $8 Mrd. letztes Jahr fast 1000 Filme und Serien produziert. Große
Filmschaffende wie Martin Scorsese und den Cohen Brüdern arbeiten für Netflix,
da der Streaming-Gigant ihnen die größte kreative Freiheit bietet. Anhand
mehrerer Netflix Serien kann man jetzt schon sehen, dass Disney mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit ein Hauptkonkurrent von Netflix werden wird, da viele Serien
an denen Disney die Rechte hat, werden von der Streaming-Plattform genommen,
weil Netflix nach und nach immer mehr auf Eigenproduktionen setzen will.

Da Disney der größte Filmkonzern der Welt ist, könnte das zu einer drastischen
Dezimierung des Netflix Programmes führen. Es erscheinen immer weniger
Indie-Filme im Kino da es für sie ein Risiko wäre diese herauszubringen. Mit
außergewöhnlichen Produktionen will sich Netflix nun von der Konkurrenz abheben.
Sie können diese auch mit Leichtigkeit produzieren, da sie nicht auf
Zuschauerzahlen angewiesen sind. Aber nicht nur Disney will Netflix Konkurrenz
machen, auch der Megakonzern Warener Media plant einen Streaming Dienst in dem
Hitproduktionen wie zum Beispiel „Game of Thrones“ integriert werden sollen. An
den Summen die Warner in seine Produktionen stecken will, sieht man schon wie
neidisch der Konzern auf das Erfolgsmodell Netflix ist, so soll Warner ebenfalls
8 Mrd. US-Dollar in Eigenproduktionen stecken. Aber wer dachte, dass Warner und
Disney die Einzigen sind die ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, haben weit
gefehlt. Sogar der Computergigant Apple plant einen Streaming-Dienst, für diese
Zwecke haben sie zum Beispiel schon die Produktionsfirma A24 gekauft.
Voraussichtlich werde auch die restlichen großen Filmstudios in Zukunft auf das
Erfolgskonzept Streaming setzen.

Aber nicht nur der Streaming-Markt durchläuft einen Wandel, sondern auch der
Kinomarkt. So fordert Disney von Kinos 10% mehr Abgaben, als die Konkurrenz
außerdem müssen die jeweiligen Kinos die Filme mindestens 4 Wochen im Programm
haben, anderenfalls dürfen sie nicht ausgestrahlt werden, oder die Abgaben
werden noch einmal um 5% gesteigert. Besonders kleinen Kinos wird das zum großen
Verhängnis, da diese sich auf Kleinproduktionen spezialisieren, können sie nicht
so viele Filme spielen. Allerdings würden sie ganz ohne die großen Filme kaum
Umsatz machen.

Meine Prognose lautet, dass der Streaming-Markt immer weiter aufspalten wird und
es für viele in Zukunft nicht mehr reichen wird nur Kunde bei einem
Streaming-Dienst zu sein und, dass sich kein Konzern so wirklich in den
Mittelpunkt spielen wird.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/183336/umfrage/umsatz-von-netflix-seit-2002/


[https://www.youtube.com/watch?v=aSiXeIYQAh8&t=478s]

Alle Quellen aufgelistet:
Inhalte aus dem Internet:

https://de.wikipedia.org/wiki/Streaming_Media (19.04.2019)

https://de.wikipedia.org/wiki/Pull-Medien (19.04.2019)

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_und_Entwicklung_des_Streaming_Media#Streaming-Boom
(19.04.2019)

https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Protocol_Television (3.05.2019)

https://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/deliver/index/docId/7518/file/Bachelorarbeit+Katharina+Cimzar.pdf
(3.05.2019)

https://www.kino.de/unternehmen/netflix/news/netflix-im-test-pro-und-kontra.-erfahrungen-und-bewertungen/
(4.05.2019)

https://www.welt.de/wirtschaft/video186887918/Streaming-Netflix-Social-Media-Stirbt-das-klassische-Fernsehen-aus.html
(4.05.2019)

https://der.orf.at/medienforschung/fernsehen/fernsehnutzunginoesterreich/index.html
(4.05.2019)

https://der.orf.at/medienforschung/fernsehen/tv2018Jahresanalyse100.html
(4.05.2019)


[https://www.youtube.com/watch?v=aSiXeIYQAh8&t=478s] (4.05.2019)

Bilder: (alle am 4.05.2019 aufgerufen)

https://morningscore.io/wp-content/uploads/2018/07/megaphone-vs-magnet-push-vs-pull-promotional-strat.png
(Seite2)

http://www.on-streams.com/media/Les%20plus%20IPTV-VOD%20en%20GB.png (Seite 3)

https://data.mactechnews.de/530421.jpg (Seite 4)

https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/41Ix1vMUK7L.png (Seite 5)

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Netflix_icon.svg (Seite 6)

https://www.amazon.de/Amazon-com-Amazon-Prime-Video/dp/B00N28818A (Seite 6)

https://www.techhive.com/article/3330499/disney-plus-streaming-service-shows-launch-pricing.html
(Seite 6)

On Key

Related Posts

Physik Nobelpreis 2023

Ein Blog von Lukas Paukner Nobelpreis-Sieger Der diesjährige Physik-Nobelpreis geht an Anne L’Huillier von der Universität Lund, Pierre Agostini von der Ohio State University in

Die Zukunft der Raumfahrt

Ein Blog von Florian Pluhar Die Zukunft der Raumfahrt Solange die Menschheit existiert, gab es immer wieder Menschen, die hoch zu den Sternen blickten und

Femizide in Wien

Ein Wochenthema von Alexander Bachinger Die neuesten Femizide in Wien Am Freitag dem 23 Februar 2024 wurden in Wien 5 Frauen von Männern ermordet. Zum

Die Zukunft der Luftreinigung: Fa-UVC-Licht

Ein Blog von Timon Amesmann Far-UV In einer Welt, in der wir uns ständig mit Luftwegs Infektionen auseinandersetzen müssen, träumen einige Wissenschaftler, Aktivisten und Unternehmer

Die Bierpartei

Ein Blog von Jonathan Mattl Die Bierpartei Die Bierpartei, welche im Jahre 2015 von Dominik Wlazny alias Marco Pogo, erlebt, vor allem seit den Präsidentschaftswahlen